Eine Story von Theresa Morand

Top 100-Siegel 2021:
Vollherbst punktet

Eine Story von

Theresa Morand

Veröffentlicht

15. Aug 2024

KATEGORIE

Auszeichnung

Lesezeit

3

Mit der Vergabe des „Top 100-Siegels“ wird die Innovationsstärke der Druckerei Vollherbst aus Endingen bestätigt. Sie gehört nun zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland.

Vollherbst punktet bei Topmanagement und Innovationskultur

Das Top 100-Siegel bescheinigt die Innovationskraft und damit die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens. Zum ersten Mal hat sich die in vierter Generation geführte Druckerei Vollherbst beworben – und wurde direkt ausgezeichnet. Der Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team beurteilten die Unternehmen nach 120 Kriterien in fünf Kategorien: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationserfolg.

Vollherbst konnte vor allem in den Bereichen Topmanagement und Innovationskultur punkten. Matthias Vollherbst führt das Unternehmen seit 2014 und initiierte viele Veränderungen. Zum Beispiel etablierte er eine Wertepyramide, die nicht nur auf dem Papier existiert, sondern von ihm und seinen Mitarbeitern gelebt wird: An oberster Stelle stehen Wertigkeit, Innovation und Effizienz sowie Qualität für den Kunden. Das Management kommuniziert mit jedem Mitarbeitenden auf Augenhöhe, nimmt sich Zeit für fachliche als auch persönliche Anliegen. Matthias Vollherbst: „Wir sprechen persönlich und direkt miteinander, anstatt übereinander. Es wird sehr transparent Gutes und Schlechtes thematisiert, Fehler werden untereinander akzeptiert und jeder versucht, dazuzulernen. Wir als Management möchten diese Offenheit jeden Tag vorleben.“ Vollherbst stellt intern Experten-Teams auf, nutzt Brainstorming und Mood-Boards, bietet Workshops an oder zeichnet jährlich die besten Arbeiten aus. Für die Kunden werden neue Produkte zur Differenzierung geschaffen, wie „craftLABEL“ – ein Etikett, das die Herkunft erlebbar macht.

Wir haben nicht erwartet, unter die Top 100 zu kommen. Wir wollten lediglich ein Feedback zu unserer Innovationskultur – und daraus lernen, wie wir noch besser werden können. Schön, dass wir auf dem richtigen Weg sind; aber wir wissen, dass wir noch viel zu tun haben.

Matthias Vollherbst

Geschäftsführender Gesellschafter

In diesem Jahr haben die Forscher außerdem die unternehmerische Reaktion auf Covid-19 bewertet: Das Management von Vollherbst arbeitete mit dem Betriebsrat in nur 48 Stunden einen Pandemie-Plan aus und setzte konsequent auf Kommunikation und Digitalisierung. Botschaften wurden im Intranet via persönliche Videos an die Mitarbeiter gesendet.

Das Top 100-Siegel wurde zum 28. Mal im Auftrag von compamedia an deutsche Unternehmen verliehen. www.top100.de (Veröffentlicht seit Ende Januar).

Pressemeldung auf www.top100.de
Zum Award „Drucker des Jahres“
Zum Siegel „Fair´n Green“

Kontakt

WIR BERATEN
Sie GERNE

Sie haben Fragen zu unseren Innovationen oder wollen dabei mitwirken? Melden Sie sich gerne.

NEWSLETTER

Anmeldung zum
Newsletter

Wir freuen uns, dass Sie über Trends am Puls der Zeit bleiben möchten.

*
*

Wir verarbeiten die Daten, die Sie eingegeben haben, um Ihnen unseren Newsletter zu zusenden. Darüber hinaus speichern wir Ihre Kontaktdaten in unserer Kontaktverwaltung. Wir gehen davon aus, dass Sie an Fachinformationen interessiert sind. Sofern Sie abseits Ihrer Anfrage nicht angesprochen werden möchten, teilen Sie mir dies bitte mit. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Danke für Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter!

Entschuldigung, ein Fehler ist aufgetreten.
Bitte versuchen Sie es in Kürze erneut. Sollte der Fehler weiterhin bestehen, bitten wir Sie uns eine E-Mail mit kurzer Fehlerbeschreibung an theresa.morand@vollherbst.com zukommen zu lassen.

Vielleicht interessiert
Sie auch dieser Beitrag

craftLABEL
Die Herkunft im Etikett

Eine Entwicklung unseres Hauses: das craftLABEL! Wir arbeiten natürliche Materialien, Metallpartikel oder Aromen in das Etikett ein. Zum Beispiel Lössboden und Schiefer vom Weinberg, oder Gras vom Meisterschaftsspiel im Stadion, oder Sand oder Hanf. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So erzählt man heute Geschichten über die Herkunft: sichtbar, fühlbar und erlebbar! Und vor allem einzigartig und authentisch in einem hart umkämpften Markt.
Beitrag lesen